Ausstellung: Solidarisch aus der Pandemie

… statt sie zu leugnen und mit rechtem Gedankengut zu sympathisieren!

 

Geradeaus denken!

Das Goslarer Bündnis gegen Rechtsextremismus zeigt am
Freitag, den 28.5., 11–15 Uhr in der Rosentorstraße, links vor dem alten Standesamt und am
Sonnabend, 29.5., 10-15 Uhr in der Rosentorstraße gegenüber WMF die Ausstellung

Solidarisch aus der Pandemie

 

Am Sonnabend um 11:00 Uhr findet eine Kundgebung zu diesem Thema auf dem Jakobi Kirchhof statt.


 

Ab Freitag, den 28.5., 11:00 Uhr wird die Ausstellung auch online gestellt:

Solidarisch aus der Pandemie


Wir beobachten mit Sorge die unkritische Zusammenarbeit von selbsternannten „Querdenkern“ und rechtsextremistischen Kräften. Hier hat sich eine Allianz gebildet, deren gemeinsame Basis eine demokratie- und wissenschaftsfeindliche, egoistische und unsolidarische Einstellung ist.

    •  Es ist unerträglich, dass die „Querdenker:innen“ sich mit Sophie Scholl vergleichen.
    •  Der unkritische Schulterschluss mit der extremen Rechten ist gefährlich.
    •  Die Pandemie zu ignorieren und sich statt dessen in eine Parallelwelt zu flüchten ist egoistisch und dumm.
    •  Wir sind die Vergleiche / Gleichsetzung unserer demokratisch verfassten Gesellschaft mit der NS-Diktatur leid!

Wir fordern zum selbst Denken und geradeaus Denken auf! Keine Plattform für  Nazis, „Schwurbler:innen“ und Demokratieverächter:innen!

Ihr und euer Goslarer Bündnis gegen Rechtsextremismus